Kleinstechau
Die erste urkundliche Erwähnung von Kleinstechau ist aus dem Jahr 1291.
Diese beruht wahrscheinlich darauf, als am 17. Januar 1291 von den Burggrafen Albert, Heinrich und Erkenbert von Starkenberg die Lehngüter für 500 Mark an den Vogt von Plauen, Heinrich dem Älteren verkauft wurden.
1445 hat Kleinstechau 10 besetzte Höfe und 1583 sind es 5 Bauernhöfe, 13 Baustätten mit dem Hirtenhaus und zählt 90 Einwohner.
Die Flur 1885 - 248 ha und 33 a. Von den 112 Einwohnern leben 8 in Tannenfeld.
1950 kommt Kleinstechau ebenfalls zu Löbichau.
Kleinstechau liegt in unmittelbarer Nähe der Bundesstraße B 7 zwischen Ronneburg und Schmölln im Sprottetal der Großensteiner Sprotte
. In Kleinstechau befindet sich zur Zeit der einzige Eigenheimstandort der Gemeinde Löbichau, welcher sich reizvoll in das Sprottetal einpasst.